Investieren ist für jeden von uns eine sehr wichtige Tätigkeit. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es eine Chance ist, schnell eine beträchtliche Summe Geld zu verdienen. Es kann jedoch nicht bestritten werden, dass damit Risiken verbunden sind, die zumindest teilweise vermieden werden können. Daher ist es für zukünftige Anleger wichtig, wie sie ihr eigenes Geld einsetzen können. Hier ist eine kleine Anleitung.
Langfristige oder kurzfristige Investitionen?
Die erste Frage, die beantwortet werden soll, lautet, wie lange wir auf Gewinne warten möchten. Natürlich ist es jedem klar, dass schnelle Gewinne nicht immer hoch sind, aber wir haben jedoch die Wahl. Langfristige Anlagen beinhalten in der Regel ein gemischtes Risiko, obwohl wir hier oft auch ganz bestimmte Einnahmequellen finden, wie zum Beispiel den Ankauf von Immobilien als Investition. Einige langfristige Investitionen dauern etwas mehr als 12 Monate und durch ein hohes Risiko belastet sind, sie können jedoch erhebliche Gewinne mit sich bringen. Solche Investitionen sind in der Regel verlockend, scheitern jedoch oftmals. Daher sollte man sorgfältig die Frage beantworten, ob wir ein Risiko eingehen wollen, oder es ist besser, keine Investition unter 12 Monaten zu wählen.
Geld oder Einlagen?
Wenn wir uns bereits über die Investitionslänge Gedanken machen, unterscheiden sie sich noch in der Art und Weise, wie wir investieren. Die langfristigen sind in der Regel mit Fonds oder Aktien verbunden, bei den kurzen handelt es sich um Einlagen oder gelegentliche Ruckkäufe von Aktien eines bestimmten Unternehmens. Die Fonds erhöhen ständig das Kapital, mit einem Risiko, das gute Erträge garantiert, aber dennoch zu Verlusten führen kann. Einlagen oder Bonds bringen keine Verluste, sondern wirken nur der Inflationsrate entgegen. Immer bei Anlagen lohnt es sich auch, den Währungsstatus verschiedener Währungen zu überprüfen, unter anderem den Wechselkurs von Franken oder Euro. Dies hilft Ihnen, gute Entscheidungen zu treffen.
Fonds, Einlagen, Bond – die Wahl ist nicht einfach. Daher lohnt es sich, eine kleine, heikle Vorstellung von der Bedeutung der Risiko- und Gewinnanalyse zu haben, um Anlageinstrumente sinnvoll und zum Vorteil der eigenen Finanzen auszuwählen.